Psy­cho­on­ko­lo­gi­sche Bera­tung von Part­ner & Fami­lie von Krebspatienten

Eine Krebs­er­kran­kung mit ihren Ver­än­de­run­gen und Ein­schrän­kun­gen betrifft einen nicht nur selbst als Krebs­pa­ti­en­ten, son­dern auch das gesam­te Umfeld: den Part­ner, die Fami­lie, die Kin­der und Freun­de. Angst, Unsi­cher­heit und Hilf­lo­sig­keit gibt es dann auf meh­re­ren Seiten.

 

Lebens­part­ner brau­chen Hilfe

Bei der Dia­gno­se Krebs kommt es häu­fig zu sehr unter­schied­li­chen emo­tio­na­len Reak­tio­nen, weil etwa Paa­re Nähe und Inti­mi­tät anders erle­ben – und auch die Lebens- und Bezie­hungs­qua­li­tät unter­schied­lich beur­tei­len. Die Aus­wir­kun­gen einer Krebs­er­kran­kung stel­len man­che Part­ner­schaft auf eine Bewäh­rungs­pro­be – und brin­gen oft bei­de Part­ner an ihre Gren­zen. Eine psy­cho­on­ko­lo­gi­sche Beglei­tung kann hier hilf­reich sein – sie ermög­licht den Betrof­fe­nen und ihrem Umfeld das Gefühl, nicht allein­ge­las­sen zu sein.

 

Sicher­heit auf­bau­en – Kom­mu­ni­ka­ti­on als Paar stär­ken, in einem geschütz­ten Raum

Bei jedem Part­ner ent­ste­hen unter­schied­li­che Fra­gen wie: Wird mein Part­ner oder mei­ne Part­ne­rin wei­ter für mich da sein? Oder: Wie fin­de ich als Ange­hö­ri­ger selbst Ent­las­tung und Unter­stüt­zung? Hier gilt es, alle ent­ste­hen­den Fra­gen und Unsi­cher­hei­ten so gut es geht zu beant­wor­ten, um Sicher­heit auf­zu­bau­en – für alle Beteiligten.

 

Für das aus dem Tritt gebrach­te Leben spielt des­halb die part­ner­schaft­li­che Kom­mu­ni­ka­ti­on eine her­aus­ra­gen­de Rol­le. Und die­se Kom­mu­ni­ka­ti­on stär­ken wir in mei­ner psy­cho­on­ko­lo­gi­schen Beglei­tung – in einem geschütz­ten Raum, in dem Sie bei­de alles sagen dür­fen, was Sie beschäftigt.

 

Schau­en Sie doch schon ein­mal in den Ablauf und die Kos­ten mei­ner psy­cho­on­ko­lo­gi­schen Bera­tung rein – und infor­mie­ren Sie sich, ob eine Bera­tung für Sie in Fra­ge kommt.

Die Erfah­rung Krebs als kri­ti­sches Lebens­er­eig­nis bringt auch die bis­he­ri­gen Mus­ter in der Paar­be­zie­hung durch­ein­an­der. Aber dar­in steckt auch Ihr Poten­zi­al, Sicher­heit auf­zu­bau­en. Ver­än­de­run­gen zu akzep­tie­ren und Stär­ken bei­der Part­ner zu akti­vie­ren. Ihr Weg dahin: eine gute Kom­mu­ni­ka­ti­on in der Partnerschaft.

Ruth Skorka-Wei­ser

Wie kann ich einen Krebs­kran­ken unterstützen?

Das Wich­tigs­te ist, dass Sie dem Betrof­fe­nen das Gefühl geben, dass er mit der Erkran­kung nicht allei­ne ist. Spre­chen Sie offen mit ihm, klä­ren Sie Fra­gen, äußern Sie Sor­gen und fra­gen Sie ihn, wo er Hil­fe braucht. Ein ande­rer Aspekt ist Wis­sen: über die Krebs­er­kran­kung selbst und die anfal­len­den Beschwer­den, damit Sie wis­sen, was sich kör­per­lich even­tu­ell ver­än­dert und was der Erkrank­te braucht.

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Paar­be­ra­tung Dau­er: 45 Min., € 60,-
Psy­cho­on­ko­lo­gi­sche Bera­tung Dau­er: 30 Min., € 50,-